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   OVG Nordrhein-Westfalen, 18.02.2011 - 12 A 266/10   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 18.02.2011 - 12 A 266/10 (https://dejure.org/2011,15625)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 18.02.2011 - 12 A 266/10 (https://dejure.org/2011,15625)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 18. Februar 2011 - 12 A 266/10 (https://dejure.org/2011,15625)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    § 90 Abs. 1 S. 1 Nr. 3 SGB VIII als Ermächtigungsgrundlage für die Erhebung von Teilnahmebeiträgen; Überschreitung der bundesrechtlichen Ermächtigung in § 90 Abs. 1 S. 2 SGB VIII durch § 23 Abs. 4 KiBiz; Eigenständiger Regelungsgehalt des § 23 Abs. 4 KiBiz; Rechtmäßigkeit ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    § 90 Abs. 1 S. 1 Nr. 3 SGB VIII als Ermächtigungsgrundlage für die Erhebung von Teilnahmebeiträgen; Überschreitung der bundesrechtlichen Ermächtigung in § 90 Abs. 1 S. 2 SGB VIII durch § 23 Abs. 4 KiBiz; Eigenständiger Regelungsgehalt des § 23 Abs. 4 KiBiz; Rechtmäßigkeit ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (49)Neu Zitiert selbst (17)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.08.2008 - 12 A 2866/07

    Übertragbarkeit von der im Steuerrecht entwickelten Rechtsprechung zum

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 18.02.2011 - 12 A 266/10
    vgl. BVerfG, Beschluss vom 10. März 1998 - 1 BvR 178/97 -, BVerfGE 97, 332 ff., juris; OVG NRW, Urteile vom 19. August 2008 - 12 A 2866/07 -, Gemeindehaushalt 2008, 278, juris, und vom 13. Juni 1994 - 16 A 2645/93 -, NWVBl 1994, 376, juris, und - 16 A 571/94 -, NWVBl 1994, 381, juris.

    vgl. OVG NRW, Urteile vom 19. August 2008 - 12 A 2866/07 -, a.a.O. und vom 13. Juni 1994 - 16 A 2645/93 -, a.a.O., und - 16 A 571/94 -, a.a.O.

    vgl. OVG NRW, Urteile vom 19. August 2008 - 12 A 2866/07 -, a.a.O., m.w.N.

    Kammerbeschluss vom 3. Juli 2001 - 1 BvR 2337/00 u.a. -, NVwZ 2002, 197 ff. , juris; OVG NRW, Urteil vom 19. August 2008 - 12 A 2866/07 -, a.a.O., Urteil vom 13. Juni 1994 - 16 A 2645/93 -, a.a.O., die eine Begünstigung einzelner Gruppen schon dann zulässt, wenn sich aus dem Gegenstand der Regelung für die Art der Differenzierung ein sachlich vertretbarer Gesichtspunkt anführen lässt.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 19. August 2008 - 12 A 2866/07 -, a.a.O.

    Das Verwaltungsgericht hat zur Begründung seiner Entscheidung u.a. auf das Urteil des beschließenden Senats vom 19. August 2008 - 12 A 2866/07 -, a.a.O., Bezug genommen, in dem ausdrücklich und unter weiterer Bezugnahme auf verfassungsrechtliche Rechtsprechung auf die weite Gestaltungsfreiheit im Rahmen der staatlichen Leistungsgewährung hingewiesen worden ist (S. 13 des Urteilsabdrucks).

  • BVerfG, 10.03.1998 - 1 BvR 178/97

    Kindergartenbeiträge

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 18.02.2011 - 12 A 266/10
    vgl. BVerfG, Beschluss vom 10. März 1998 - 1 BvR 178/97 -, BVerfGE 97, 332 ff., juris; OVG NRW, Urteile vom 19. August 2008 - 12 A 2866/07 -, Gemeindehaushalt 2008, 278, juris, und vom 13. Juni 1994 - 16 A 2645/93 -, NWVBl 1994, 376, juris, und - 16 A 571/94 -, NWVBl 1994, 381, juris.

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 10. März 1998 - 1 BvR 178/97 -, a.a.O.

    Sie sind - auch unter Berücksichtigung der in der höchsten Einkommensstufe zu entrichtenden Beiträge - gerade bei der hier zu beurteilenden, in besonderer Weise sozialstaatlich geprägten Kategorie von öffentlichen Einrichtungen, vgl. BVerfG, Beschluss vom 10. März 1998 - 1 BvR 178/97 -, a. a. O.; BVerwG, Beschluss vom 15. März 1995 - 8 NB 1.95 -, Buchholz 401.84 Benutzungsgebühren Nr. 74, juris - auf die Erreichung eines lediglich geringfügigen Deckungsgrades der Jahresbetriebskosten in der jeweiligen Einrichtungsart ausgerichtet.

    Für den staatlichen Leistungsbereich ist unter dem Aspekt des Art. 3 Abs. 1 GG eine größere Gestaltungsfreiheit des Gesetzgebers anerkannt, vgl. etwa BVerfG, Urteil vom 8. April 1987 - 1 BvL 8/84 -, BVerfGE 75, 40 ff., juris; Beschluss vom 26. April 1988 - 1 BvL 84/86 -, BVerfGE 78, 104 ff., juris; Beschluss vom 9. November 1988 - 1 BvL 22/84 u.a. -, BVerfGE 79, 87 ff. , juris; Urteil vom 23. Januar 1990 - 1 BvL 44/86 u. 48/87 -, BVerfGE 81, 156 ff. , juris; Beschluss vom 10. März 1998 - 1 BvR 178/97 -, BVerfGE 97, 332 ff, juris.

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 10. März 1998 - 1 BvR 178/97 -, a.a.O.

    "Innerhalb seiner jeweiligen Regelungskompetenzen verfügt der Gebührengesetzgeber über einen weiten Entscheidungs- und Gestaltungsspielraum, welche individuell zurechenbaren öffentlichen Leistungen er einer Gebührenpflicht unterwerfen, welche Gebührenmaßstäbe und Gebührensätze er hierfür aufstellen und welche über die Kostendeckung hinausgehenden Zwecke, etwa einer begrenzten Verhaltenssteuerung (Hervorhebung durch den Senat) in bestimmten Tätigkeitsbereichen, er mit einer Gebührenregelung anstreben will." vgl. BVerfG, Beschluss vom 10. März 1998 - 1 BvR 178/97 -, a.a.O.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.06.1994 - 16 A 2645/93

    Kindergarten; Elternbeiträge; Einkommen; Wirksame Rechtsgrundlage; Einklang mit

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 18.02.2011 - 12 A 266/10
    vgl. BVerfG, Beschluss vom 10. März 1998 - 1 BvR 178/97 -, BVerfGE 97, 332 ff., juris; OVG NRW, Urteile vom 19. August 2008 - 12 A 2866/07 -, Gemeindehaushalt 2008, 278, juris, und vom 13. Juni 1994 - 16 A 2645/93 -, NWVBl 1994, 376, juris, und - 16 A 571/94 -, NWVBl 1994, 381, juris.

    vgl. OVG NRW, Urteile vom 19. August 2008 - 12 A 2866/07 -, a.a.O. und vom 13. Juni 1994 - 16 A 2645/93 -, a.a.O., und - 16 A 571/94 -, a.a.O.

    Kammerbeschluss vom 3. Juli 2001 - 1 BvR 2337/00 u.a. -, NVwZ 2002, 197 ff. , juris; OVG NRW, Urteil vom 19. August 2008 - 12 A 2866/07 -, a.a.O., Urteil vom 13. Juni 1994 - 16 A 2645/93 -, a.a.O., die eine Begünstigung einzelner Gruppen schon dann zulässt, wenn sich aus dem Gegenstand der Regelung für die Art der Differenzierung ein sachlich vertretbarer Gesichtspunkt anführen lässt.

    - 16 A 2645/93 -, a.a.O., unter Bezugnahme auf BVerfG, Beschluss vom 26. April 1988.

    Das Kriterium der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit wird durch die Zugrundelegung des Einkommens sachgerecht erfasst und dieses wird im Rahmen der sozialen Staffelung durch die typisierende und pauschalierende Bildung von Einkommensstufen, zur Zulässigkeit der Bildung von Einkommensstufen vgl. OVG NRW, Urteile vom 13. Juni 1994 - 16 A 2645/93 -, a.a.O., und - 16 A 571/94 -, a.a.O., und einem mit dem Anstieg der Einkommensgruppen korrespondierenden Anstieg der Elternbeiträge im Sinne der gesetzlichen Vorgabe "berücksichtigt".

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.06.1994 - 16 A 571/94

    Tageseinrichtungen für Kinder; Träger der freien Jugendhilfe; Erhebung der

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 18.02.2011 - 12 A 266/10
    vgl. BVerfG, Beschluss vom 10. März 1998 - 1 BvR 178/97 -, BVerfGE 97, 332 ff., juris; OVG NRW, Urteile vom 19. August 2008 - 12 A 2866/07 -, Gemeindehaushalt 2008, 278, juris, und vom 13. Juni 1994 - 16 A 2645/93 -, NWVBl 1994, 376, juris, und - 16 A 571/94 -, NWVBl 1994, 381, juris.

    vgl. OVG NRW, Urteile vom 19. August 2008 - 12 A 2866/07 -, a.a.O. und vom 13. Juni 1994 - 16 A 2645/93 -, a.a.O., und - 16 A 571/94 -, a.a.O.

    Das Kriterium der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit wird durch die Zugrundelegung des Einkommens sachgerecht erfasst und dieses wird im Rahmen der sozialen Staffelung durch die typisierende und pauschalierende Bildung von Einkommensstufen, zur Zulässigkeit der Bildung von Einkommensstufen vgl. OVG NRW, Urteile vom 13. Juni 1994 - 16 A 2645/93 -, a.a.O., und - 16 A 571/94 -, a.a.O., und einem mit dem Anstieg der Einkommensgruppen korrespondierenden Anstieg der Elternbeiträge im Sinne der gesetzlichen Vorgabe "berücksichtigt".

  • BVerwG, 25.04.1997 - 5 C 6.96

    Festsetzung des Wertes des Gegenstandes einer anwaltlichen Tätigkeit

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 18.02.2011 - 12 A 266/10
    vgl. BVerwG, Urteil vom 25. April 1997 - 5 C 6.96 -, FEVS 48, 16 ff., juris, zu der insoweit im Wesentlichen gleich lautenden Vorgängerregelung des § 90 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB VIII in der Fassung des Gesetzes vom 26. Juni 1990, BGBl. I S. 1163 (1166).

    geltenden Fassung, wonach Landesrecht zusätzlich eine - nach der bundesrechtlichen Ermächtigung des § 90 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB VIII nicht erforderliche und den bundesrechtlichen Zumutbarkeitsregelungen der § 90 Abs. 4 und 5 SGB VIII lediglich als "Grobraster" vorgeschaltete, vgl. BVerwG, Urteil vom 25. April 1997 - 5 C 6.96 -, a.a.O. - Staffelung der Teilnahmebeiträge und Kostenbeiträge nach Einkommensgruppen und Kinderzahl oder der Zahl der Familienangehörigen lediglich vorschreiben (Hervorhebung durch den Senat) kann aber selbst nicht im Einzelnen festsetzen muss.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 25. April 1997 - 5 C 6.96 -, a.a.O.: "... Dabei kann und muss gegebenenfalls nach weiteren kostenrelevanten Gesichtspunkten, z.B. Ganztages- oder Halbtagesplatz, Gruppengröße, Betreuungs- und Beschäftigungsintensität, differenziert werden.

  • BVerfG, 23.01.1990 - 1 BvL 44/86

    Arbeitsförderungsgesetz 1981

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 18.02.2011 - 12 A 266/10
    Für den staatlichen Leistungsbereich ist unter dem Aspekt des Art. 3 Abs. 1 GG eine größere Gestaltungsfreiheit des Gesetzgebers anerkannt, vgl. etwa BVerfG, Urteil vom 8. April 1987 - 1 BvL 8/84 -, BVerfGE 75, 40 ff., juris; Beschluss vom 26. April 1988 - 1 BvL 84/86 -, BVerfGE 78, 104 ff., juris; Beschluss vom 9. November 1988 - 1 BvL 22/84 u.a. -, BVerfGE 79, 87 ff. , juris; Urteil vom 23. Januar 1990 - 1 BvL 44/86 u. 48/87 -, BVerfGE 81, 156 ff. , juris; Beschluss vom 10. März 1998 - 1 BvR 178/97 -, BVerfGE 97, 332 ff, juris.

    - 1 BvL 84/86 -, a.a.O., und Urteil vom 23. Januar 1990 - 1 BvL 44/86 u. 48/87 -, a.a.O.

  • BVerfG, 26.04.1988 - 1 BvL 84/86

    Verfassungsmäßigkeit der Ratenzahlung bei Bewilligung von Prozeßkostenhilfe

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 18.02.2011 - 12 A 266/10
    Für den staatlichen Leistungsbereich ist unter dem Aspekt des Art. 3 Abs. 1 GG eine größere Gestaltungsfreiheit des Gesetzgebers anerkannt, vgl. etwa BVerfG, Urteil vom 8. April 1987 - 1 BvL 8/84 -, BVerfGE 75, 40 ff., juris; Beschluss vom 26. April 1988 - 1 BvL 84/86 -, BVerfGE 78, 104 ff., juris; Beschluss vom 9. November 1988 - 1 BvL 22/84 u.a. -, BVerfGE 79, 87 ff. , juris; Urteil vom 23. Januar 1990 - 1 BvL 44/86 u. 48/87 -, BVerfGE 81, 156 ff. , juris; Beschluss vom 10. März 1998 - 1 BvR 178/97 -, BVerfGE 97, 332 ff, juris.

    - 1 BvL 84/86 -, a.a.O., und Urteil vom 23. Januar 1990 - 1 BvL 44/86 u. 48/87 -, a.a.O.

  • BVerfG, 08.04.1987 - 1 BvL 8/84

    Privatschulfinanzierung I

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 18.02.2011 - 12 A 266/10
    Für den staatlichen Leistungsbereich ist unter dem Aspekt des Art. 3 Abs. 1 GG eine größere Gestaltungsfreiheit des Gesetzgebers anerkannt, vgl. etwa BVerfG, Urteil vom 8. April 1987 - 1 BvL 8/84 -, BVerfGE 75, 40 ff., juris; Beschluss vom 26. April 1988 - 1 BvL 84/86 -, BVerfGE 78, 104 ff., juris; Beschluss vom 9. November 1988 - 1 BvL 22/84 u.a. -, BVerfGE 79, 87 ff. , juris; Urteil vom 23. Januar 1990 - 1 BvL 44/86 u. 48/87 -, BVerfGE 81, 156 ff. , juris; Beschluss vom 10. März 1998 - 1 BvR 178/97 -, BVerfGE 97, 332 ff, juris.
  • BVerfG, 09.11.1988 - 1 BvL 22/84

    Verfassungswidrigkeit des Ruhens des Krankengeldanspruchs bei Bezug von

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 18.02.2011 - 12 A 266/10
    Für den staatlichen Leistungsbereich ist unter dem Aspekt des Art. 3 Abs. 1 GG eine größere Gestaltungsfreiheit des Gesetzgebers anerkannt, vgl. etwa BVerfG, Urteil vom 8. April 1987 - 1 BvL 8/84 -, BVerfGE 75, 40 ff., juris; Beschluss vom 26. April 1988 - 1 BvL 84/86 -, BVerfGE 78, 104 ff., juris; Beschluss vom 9. November 1988 - 1 BvL 22/84 u.a. -, BVerfGE 79, 87 ff. , juris; Urteil vom 23. Januar 1990 - 1 BvL 44/86 u. 48/87 -, BVerfGE 81, 156 ff. , juris; Beschluss vom 10. März 1998 - 1 BvR 178/97 -, BVerfGE 97, 332 ff, juris.
  • BVerfG, 03.07.2001 - 1 BvR 2337/00

    Zur Verfassungsmäßigkeit des Ausscheidens der gewerblichen Brennereien aus dem

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 18.02.2011 - 12 A 266/10
    Kammerbeschluss vom 3. Juli 2001 - 1 BvR 2337/00 u.a. -, NVwZ 2002, 197 ff. , juris; OVG NRW, Urteil vom 19. August 2008 - 12 A 2866/07 -, a.a.O., Urteil vom 13. Juni 1994 - 16 A 2645/93 -, a.a.O., die eine Begünstigung einzelner Gruppen schon dann zulässt, wenn sich aus dem Gegenstand der Regelung für die Art der Differenzierung ein sachlich vertretbarer Gesichtspunkt anführen lässt.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.09.2009 - 12 A 1281/09

    Rückwirkende Neufestsetzung von bereits bestandskräftig festgesetzten

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.09.2007 - 12 A 1156/07
  • BVerwG, 15.09.1998 - 8 C 25.97

    Gebührenstaffelung; Staffelung; Entgelt für den Besuch von Kindertagesstätten;

  • BVerwG, 15.03.1995 - 8 NB 1.95

    Kindergarten - Gebührenstaffelung - Satzungsermächtigung

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.10.2010 - 12 A 72/10

    Eine Beschränkung des weiten Gestaltungsspielraums bei der Bemessung der

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.08.2008 - 12 A 1157/08
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.11.2006 - 12 A 3045/06

    Verstoß von § 18b Gesetz über Tageseinrichtungen für Kinder in NRW (GTK NW) in

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.09.2018 - 12 A 181/17

    Satzungen der Stadt Hagen über Elternbeiträge für Kinderbetreuung sind rechtmäßig

    Zu den Rechtsgrundlagen und dem Wesen der hier in Rede stehenden Elternbeiträge hat der Senat in seinem Beschluss vom 18. Februar 2011 - 12 A 266/10 -, juris, das Nachfolgende ausgeführt:.

    vgl. in Bezug auf Ungleichbehandlungen durch Einkommensstufen OVG NRW, Beschluss vom 18. Februar 2011 - 12 A 266/10 -, juris Rn 55.

  • VG Düsseldorf, 23.05.2013 - 24 K 8497/12

    Rechtmäßigkeit einer Beitragssatzung zur Erhebung von Elternbeiträgen für den

    Die in dem Beschluss des Oberverwaltungsgerichts NRW vom 18. Februar 2011 - 12 A 266/10 - genannten Parameter für einen angemessenen Elternbeitrag seien irrelevant.

    Das Oberverwaltungsgericht NRW habe in seinem Beschluss vom 18. Februar 2011 - 12 A 266/10 - ausgeführt, dass ein Betrag in Höhe von 5, 05 Euro als Preis für eine Betreuungsstunde ebenso wenig Bedenken begegne wie ein Anteil des Elternbeitrags am Jahreseinkommen von 14, 82 %.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 18. Februar 2011 - 12 A 266/10 -, juris.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 18. Februar 2011, a.a.O. mit weiteren Nachweisen der Rechtsprechung des BVerfG.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 18. Februar 2011, a.a.O..

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 18. Februar 2011, a.a.O..

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 18. Februar 2011, a.a.O., in dem ein Preis von 5, 05 Euro pro Stunden und ein Anteil vom Jahreseinkommen von 14, 82 % als unbedenklich angesehen wurde.

  • VG Düsseldorf, 23.05.2013 - 24 K 8310/12

    Zugrundelegen der höchsten Einkommensstufe bei der Festsetzung von

    Die in dem Beschluss des Oberverwaltungsgerichts NRW vom 18. Februar 2011 - 12 A 266/10 - genannten Parameter für einen angemessenen Elternbeitrag seien irrelevant.

    Das Oberverwaltungsgericht NRW habe in seinem Beschluss vom 18. Februar 2011 - 12 A 266/10 - ausgeführt, dass ein Betrag in Höhe von 5, 05 Euro als Preis für eine Betreuungsstunde ebenso wenig Bedenken begegne wie ein Anteil des Elternbeitrags am Jahreseinkommen von 14, 82 %.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 18. Februar 2011 - 12 A 266/10 -, juris.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 18. Februar 2011, a.a.O. mit weiteren Nachweisen der Rechtsprechung des BVerfG.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 18. Februar 2011, a.a.O..

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 18. Februar 2011, a.a.O..

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 18. Februar 2011, a.a.O., in dem ein Preis von 5, 05 Euro pro Stunden und ein Anteil vom Jahreseinkommen von 14, 82 % als unbedenklich angesehen wurde.

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